Das Tal liegt 10 km von der Stadt Arica entfernt und steht unter dem Einfluss eines Klimas der Küstenwüste, welches durch die vielen Wolken und hohen Temperaturen gekennzeichnet ist in Kombination mit dem Einfluss des Meeres.
Die wichtigsten Lebensmittel, die in dem Tal angebaut werden können, sind einmal der Mais (37%), sowie Tierfutter wie Luzerne (13%). Gemüse wird meistens nur in kleinen Mengen und in kleinen Gebieten angebaut und sind meist für den Eigenbedarf bestimmt. Das Nicht-Ackerland ist überflutet von Unkraut, mit reichlich Chépica und Grama Salada und in feuchteren Gebieten Yerba del Platero und Cola de Caballo.
Punkte von besonderem Interesse im Tal, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen, sind die Geoglyphen, die sich an den Hängen des Tals befinden. Sie sind archäologische Funde und zeigen sich als Bilder oder Wandmalereien. Die Proportionen sind riesig und wurden unter Ausnutzung der Gesteinsmassen hergestellt. Es handelt sich um Darstellungen zoomorpher Art, mit Abbildungen von Tieren, insbesondere von Kamelen und anthropomorphe Figuren von Menschen in verschiedenen Posen, in der Regel statisch.
Ein weiterer Ort, den man in dem Tal zu besuchen sollte ist das Dorf Poconchile.